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So 26.04.2015
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 26.04.2015 19:36
Während Citroen in der WTCC von Sieg zu Sieg fährt, wartete die Rallye-Mannschaft der Franzosen seit August 2013 auf einen Erfolg. Doch diese Durststrecke ging bei der Rallye Argentinien, dem vierten Saisonlauf der Rallye-Weltmeisterschaft 2015, am Sonntag zu Ende. Kris Meeke und Mads Östberg schlugen aus den Problemen der erfolgsverwöhnten Volkswagen-Mannschaft Kapital und bescherten Citroen einen Doppelerfolg.Während Meeke früher oft in aussichtsreicher Position die Nerven einen Streich gespielt hatte, blieb er in Argentinien souverän und verwaltete seine Führung. Im Ziel lag er 18,1 Sekunden Östberg. Für Meeke war es der erste Sieg in der WRC. Zugleich gewann erstmals seit 2002 wieder ein Brite in der Rallye-WM. Damals hatte Rallye-Legende Colin McRea, der Meeke entdeckt und in der Frühphase seiner Karriere gefördert hatte, die Safari-Rallye gewonnen.Auch die Erinnerung an seinen Mentor, der 2007 bei einem Hubschrauberabsturz gestorben war, sorgte bei Meeke im Ziel für große Emotionen, der Nordire wurde von seinen Gefühlen überwältigt. "Was soll ich sagen? Es war eine lange Rallye...", sagte er, bevor ihm die Stimme versagte und er sich sammeln musste. "Derjenige, der mir alles ermöglicht hat, ist heute nicht hier. Dieser Sieg ist für dich Colin", widmet Meeke McRea den Sieg.Kris Meeke widmet den Sieg Colin McReaÖstberg fuhr nach Mexiko zum zweiten Mal in Folge auf Platz zwei und ist damit nun erster Verfolger des in der WM-Wertung führenden Sebastien Ogier. Obwohl ihn eine Grippe mit Fieber plagte, fuhr Östberg eine starke Rallye und zeigte erneut, dass er auf Schotter zu den schnellsten Fahrern gehört. Dennoch ärgerte sich der Norweger über ein Motorproblem am Freitag, durch das er rückblickend betrachtet die entscheidenden Sekunden im Kampf um den Sieg verloren hatte.Andere hatten jedoch mehr Grund zum Klagen. Für Volkswagen rund um Weltmeister Ogier lief bei in Argentinien so gut wie nichts nach Plan. Während die Zuverlässigkeit des Polo R WRC sonst ein Trumpf des deutschen Werksteams ist, versagte in Argentinien an allen drei Autos die Technik. Nachdem Ogier, der die ersten drei Saisonläufe gewonnen hatte, bereits am Freitag durch einen Defekt am Benzinsystem ausgefallen war und damit alle Chancen auf den Sieg verloren hatte, traf es am Samstag auch Jari-Matti Latvala.Auf Rang drei liegend blieb sein Polo R während der vorletzten Wertungsprüfung stehen. Schuld war, ähnlich wie bei Ogier, ein Problem mit der Benzinzufuhr eines Zylinders. Bei der Powerstage schied dann auch Andreas Mikkelsen aus. Der Norweger, der nach einem Defekt der Servolenkung seit Samstag unter Rallye2-Regel fuhr, wurde kurz nach dem Start der letzten Wertungsprüfung von einem Felsen ausgehebelt, schlug mit seinem Polo R ein und musste aufgeben.Erstmals seit August 2013 kein Volkswagen auf dem PodiumDamit stand in Argentinien kein Volkswagen-Fahrer auf dem Podium. Das hatte es seit dem Einstieg des Konzern in die Rallye-Weltmeisterschaft erst einmal, 2013 bei der Rallye Deutschland gegeben. Und genau wie heute hatte damals mit Dani Sordo ein Citroen-Pilot gewonnen. Ogier, der unter Rallye2-Regel in die Rallye zurückgekehrt war, gewann immerhin noch die Powerstage und damit drei Zusatzpunkte, womit er erfolgreiche Schadensbegrenzung betrieb. "Ich war mal Limit und hätte nicht schneller fahren können", sagte er nach der Powerstage. "Es war ein wirklich schwieriges Wochenende für Volkswagen, wir hatten eine Menge Pech."Grund zum Jubeln hatten hingegen M-Sport und Elfyn Evans. Der junge Waliser zeigte in Argentinien wie gewohnt eine solide Leistung und kam im Gegensatz zu vielen seiner Konkurrenten ohne große Fehler oder Probleme ins Ziel. Dafür wurde er mit dem dritten Platz belohnt und steht damit zum ersten Mal in seiner WRC-Karriere auf dem Siegerpodium. Vierter wurde mit Privatier Martin Prokop ein weiterer Ford-Pilot.Für Hyundai holte Dani Sordo mit Platz fünf die Kastanien aus dem Feuer. Dabei wäre für den Spanier mehr drin gewesen, aber ein Technikdefekt am Samstag warf ihn im Kampf um das Podium zurück. Thierry Neuv Nachricht lesen...
WRC Rallye Argentinien: Erster Sieg für Kris Meeke
Während Citroen in der WTCC von Sieg zu Sieg fährt, wartete die Rallye-Mannschaft der Franzosen seit August 2013 auf einen Erfolg. Doch diese Durststrecke ging bei der Rallye Argentinien, dem vierten Saisonlauf der Rallye-Weltmeisterschaft 2015, am Sonntag zu Ende. Kris Meeke und Mads Östberg schlugen aus den Problemen der erfolgsverwöhnten Volkswagen-Mannschaft Kapital und bescherten Citroen einen Doppelerfolg.Während Meeke früher oft in aussichtsreicher Position die Nerven einen Streich gespielt hatte, blieb er in Argentinien souverän und verwaltete seine Führung. Im Ziel lag er 18,1 Sekunden Östberg. Für Meeke war es der erste Sieg in der WRC. Zugleich gewann erstmals seit 2002 wieder ein Brite in der Rallye-WM. Damals hatte Rallye-Legende Colin McRea, der Meeke entdeckt und in der Frühphase seiner Karriere gefördert hatte, die Safari-Rallye gewonnen.Auch die Erinnerung an seinen Mentor, der 2007 bei einem Hubschrauberabsturz gestorben war, sorgte bei Meeke im Ziel für große Emotionen, der Nordire wurde von seinen Gefühlen überwältigt. "Was soll ich sagen? Es war eine lange Rallye...", sagte er, bevor ihm die Stimme versagte und er sich sammeln musste. "Derjenige, der mir alles ermöglicht hat, ist heute nicht hier. Dieser Sieg ist für dich Colin", widmet Meeke McRea den Sieg.Kris Meeke widmet den Sieg Colin McReaÖstberg fuhr nach Mexiko zum zweiten Mal in Folge auf Platz zwei und ist damit nun erster Verfolger des in der WM-Wertung führenden Sebastien Ogier. Obwohl ihn eine Grippe mit Fieber plagte, fuhr Östberg eine starke Rallye und zeigte erneut, dass er auf Schotter zu den schnellsten Fahrern gehört. Dennoch ärgerte sich der Norweger über ein Motorproblem am Freitag, durch das er rückblickend betrachtet die entscheidenden Sekunden im Kampf um den Sieg verloren hatte.Andere hatten jedoch mehr Grund zum Klagen. Für Volkswagen rund um Weltmeister Ogier lief bei in Argentinien so gut wie nichts nach Plan. Während die Zuverlässigkeit des Polo R WRC sonst ein Trumpf des deutschen Werksteams ist, versagte in Argentinien an allen drei Autos die Technik. Nachdem Ogier, der die ersten drei Saisonläufe gewonnen hatte, bereits am Freitag durch einen Defekt am Benzinsystem ausgefallen war und damit alle Chancen auf den Sieg verloren hatte, traf es am Samstag auch Jari-Matti Latvala.Auf Rang drei liegend blieb sein Polo R während der vorletzten Wertungsprüfung stehen. Schuld war, ähnlich wie bei Ogier, ein Problem mit der Benzinzufuhr eines Zylinders. Bei der Powerstage schied dann auch Andreas Mikkelsen aus. Der Norweger, der nach einem Defekt der Servolenkung seit Samstag unter Rallye2-Regel fuhr, wurde kurz nach dem Start der letzten Wertungsprüfung von einem Felsen ausgehebelt, schlug mit seinem Polo R ein und musste aufgeben.Erstmals seit August 2013 kein Volkswagen auf dem PodiumDamit stand in Argentinien kein Volkswagen-Fahrer auf dem Podium. Das hatte es seit dem Einstieg des Konzern in die Rallye-Weltmeisterschaft erst einmal, 2013 bei der Rallye Deutschland gegeben. Und genau wie heute hatte damals mit Dani Sordo ein Citroen-Pilot gewonnen. Ogier, der unter Rallye2-Regel in die Rallye zurückgekehrt war, gewann immerhin noch die Powerstage und damit drei Zusatzpunkte, womit er erfolgreiche Schadensbegrenzung betrieb. "Ich war mal Limit und hätte nicht schneller fahren können", sagte er nach der Powerstage. "Es war ein wirklich schwieriges Wochenende für Volkswagen, wir hatten eine Menge Pech."Grund zum Jubeln hatten hingegen M-Sport und Elfyn Evans. Der junge Waliser zeigte in Argentinien wie gewohnt eine solide Leistung und kam im Gegensatz zu vielen seiner Konkurrenten ohne große Fehler oder Probleme ins Ziel. Dafür wurde er mit dem dritten Platz belohnt und steht damit zum ersten Mal in seiner WRC-Karriere auf dem Siegerpodium. Vierter wurde mit Privatier Martin Prokop ein weiterer Ford-Pilot.Für Hyundai holte Dani Sordo mit Platz fünf die Kastanien aus dem Feuer. Dabei wäre für den Spanier mehr drin gewesen, aber ein Technikdefekt am Samstag warf ihn im Kampf um das Podium zurück. Thierry Neuv Nachricht lesen...
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom So 26.04.2015 12:55 Unfall
Sechs Verletzte, ein Zuschauer mit Knochenbrüchen auf der Intensivstation - die Rallye Argentinien erlebt einen schlimmen Unfall. Der Neuseeländer Hayden Paddon verliert die Kontrolle über seinen Hyundai und fliegt von der Strecke.Von den Experten von Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Unfall bei Rallye Argentinien - Zuschauer auf Intensivstation: Haddon rast in die Menge
Sechs Verletzte, ein Zuschauer mit Knochenbrüchen auf der Intensivstation - die Rallye Argentinien erlebt einen schlimmen Unfall. Der Neuseeländer Hayden Paddon verliert die Kontrolle über seinen Hyundai und fliegt von der Strecke.Von den Experten von Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Statistik Quelle: N24 Sport vom So 26.04.2015 00:16
Durch einen schweren Unfall sind bei der Rallye Argentinien am Samstag sechs Zuschauer verletzt worden. Der Wagen des neuseeländischen Piloten Hayden Paddon war auf der neunten Wertungsprüfung... Nachricht lesen...
Motorsport Rallye - Sechs Verletzte nach Unfall bei Rallye Argentinien
Durch einen schweren Unfall sind bei der Rallye Argentinien am Samstag sechs Zuschauer verletzt worden. Der Wagen des neuseeländischen Piloten Hayden Paddon war auf der neunten Wertungsprüfung... Nachricht lesen...
Sa 25.04.2015
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom Sa 25.04.2015 11:22 Argentinien
Schwarzer Freitag für den Weltmeister: Sebastien Ogier kann schon jetzt den Sieg bei der Rallye Argentinien vergessen. Bereits auf der ersten Wertungsprüfung verabschiedet sich ein Zylinder. Die Citroens dominieren.Von den Experten von Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Franzose bei Rallye Argentinien - Zylinder macht schlapp! Argentiniens Pampa frisst Ogiers VW
Schwarzer Freitag für den Weltmeister: Sebastien Ogier kann schon jetzt den Sieg bei der Rallye Argentinien vergessen. Bereits auf der ersten Wertungsprüfung verabschiedet sich ein Zylinder. Die Citroens dominieren.Von den Experten von Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Fr 24.04.2015
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 24.04.2015 23:13 Argentinien
Die erfolgsverwöhnte Werksmannschaft von Volkswagen erlebte bei der Rallye Argentinien, dem vierten Saisonlauf der Rallye-Weltmeisterschaft 2015, am ersten Tag ihr ganz persönliches Waterloo. Sowohl Weltmeister Sebastien Ogier als auch sein Teamkollege Andreas Mikkelsen fielen aufgrund technischer Probleme an ihren Polo R WRC aus, Jari-Matti Latvala kämpfte mit Getriebeproblemen und fiel zurück .Davon profitierte Citroen-Pilot Kris Meeke, der nach drei Bestzeiten bei den fünf Wertungsprüfungen des ersten Tages die Rallye souverän mit einem Vorsprung von 1:08,4 Minuten auf seinen Teamkollegen Mads Östberg anführt. "Am Vormittag hatte ich Probleme mit der Hydraulik, da sind die Handbremse ausgefallen und die Schaltung war schwergängig, aber die anderen hatten größere Probleme. Und abgesehen davon lief es wirklich gut", freut sich der Nordire über seine Vorstellung am Freitag.Die rauen Bedingungen mit vielen Steinen auf der Strecke sowie die zahlreichen Wasserdurchfahrten forderten am Freitag Mensch und Material und sorgten für viele Ausfälle. Eines der ersten Opfer war Ogier, der seinen Polo schon bei der ersten Wertungsprüfung des Tages kurz vor dem Ziel abstellen musste. Zuvor hatte der Motor seines Polo sehr ungesund geklungen.Motorprobleme bei Ogier, Getriebe zickt bei Latvala"Die ersten zehn Kilometer liefen vollkommen normal", blickte der Weltmeister auf den Vormittag zurück. "Dann verlor der Motor auf einmal Power und es hörte sich an, als würde er nur auf drei Zylindern laufen. Nach ungefähr 45 Kilometern wurde der Leistungsverlust immer größer, dann starb der Motor komplett ab." Noch hat Volkswagen die Ursache des Problems nicht ermittelt, allerdings hofft man Ogier am Samstag unter Rallye2-Regeln wieder ins Rennen zu bringen.Aufgrund der 35 Strafminuten für die fünf verpassten Wertungsprüfungen hat Ogier jedoch keine Chancen mehr auf den Sieg. Damit wird die Rallye Argentinien weiterhin die einzige Rallye im aktuellen WRC-Kalender bleiben, die der zweimalige Weltmeister noch nicht gewonnen hat. "Und aufgrund unserer schlechten Platzierung wird unsere Startposition für die Powerstage am Sonntag so schlecht sein, dass der Sieg dort auch kaum zu schaffen sein wird", sagt ein enttäuschter Ogier.Östberg, der am Vormittag noch über Motorprobleme geklagt hatte, eroberte Rang zwei erst bei der abschließenden, sechs Kilometer langen Zuschauerprüfung in Villa Carlos Paz, bei der Latvala aufgrund der Getriebeprobleme 30 Sekunden auf die Spitze verlor. "Ich hatte Glück und habe weniger Zeit verloren als erwartet", sagte der Finne, der mit einem Rückstand von 1:23,5 Minuten auf Meeke aus eigener Kraft kaum noch um den Sieg wird kämpfen können, da nur noch gut 160 WP-Kilometer bei der Rallye auf dem Programm stehen.Bedingungen fordern viele OpferVorzeitig beendet war der erste Tag auch für Mikkelsen. Bei seinem Polo war die Servolenkung ausgefallen. Daraufhin entschied das Team, nicht mehr zu den letzten drei WP des Freitags anzutreten. Auch Ott Tänak (Ford), Hayden Paddon (Hyundai) und Lorenzo Bertelli (Ford) mussten am Freitag vorzeitig aufgeben. Alles planen jedoch am Samstag einen Neustart.Am Samstag stehen bei der Rallye Argentinien vier Wertungsprüfungen mit einer Gesamtlänge von 131,11 Kilometern auf dem Programm. Start zur siebten Wertungsprüfung ist um 14:08 Uhr MESZ. Nachricht lesen...
WRC Rallye Argentinien: Citroen-Doppelführung am Freitag
Die erfolgsverwöhnte Werksmannschaft von Volkswagen erlebte bei der Rallye Argentinien, dem vierten Saisonlauf der Rallye-Weltmeisterschaft 2015, am ersten Tag ihr ganz persönliches Waterloo. Sowohl Weltmeister Sebastien Ogier als auch sein Teamkollege Andreas Mikkelsen fielen aufgrund technischer Probleme an ihren Polo R WRC aus, Jari-Matti Latvala kämpfte mit Getriebeproblemen und fiel zurück .Davon profitierte Citroen-Pilot Kris Meeke, der nach drei Bestzeiten bei den fünf Wertungsprüfungen des ersten Tages die Rallye souverän mit einem Vorsprung von 1:08,4 Minuten auf seinen Teamkollegen Mads Östberg anführt. "Am Vormittag hatte ich Probleme mit der Hydraulik, da sind die Handbremse ausgefallen und die Schaltung war schwergängig, aber die anderen hatten größere Probleme. Und abgesehen davon lief es wirklich gut", freut sich der Nordire über seine Vorstellung am Freitag.Die rauen Bedingungen mit vielen Steinen auf der Strecke sowie die zahlreichen Wasserdurchfahrten forderten am Freitag Mensch und Material und sorgten für viele Ausfälle. Eines der ersten Opfer war Ogier, der seinen Polo schon bei der ersten Wertungsprüfung des Tages kurz vor dem Ziel abstellen musste. Zuvor hatte der Motor seines Polo sehr ungesund geklungen.Motorprobleme bei Ogier, Getriebe zickt bei Latvala"Die ersten zehn Kilometer liefen vollkommen normal", blickte der Weltmeister auf den Vormittag zurück. "Dann verlor der Motor auf einmal Power und es hörte sich an, als würde er nur auf drei Zylindern laufen. Nach ungefähr 45 Kilometern wurde der Leistungsverlust immer größer, dann starb der Motor komplett ab." Noch hat Volkswagen die Ursache des Problems nicht ermittelt, allerdings hofft man Ogier am Samstag unter Rallye2-Regeln wieder ins Rennen zu bringen.Aufgrund der 35 Strafminuten für die fünf verpassten Wertungsprüfungen hat Ogier jedoch keine Chancen mehr auf den Sieg. Damit wird die Rallye Argentinien weiterhin die einzige Rallye im aktuellen WRC-Kalender bleiben, die der zweimalige Weltmeister noch nicht gewonnen hat. "Und aufgrund unserer schlechten Platzierung wird unsere Startposition für die Powerstage am Sonntag so schlecht sein, dass der Sieg dort auch kaum zu schaffen sein wird", sagt ein enttäuschter Ogier.Östberg, der am Vormittag noch über Motorprobleme geklagt hatte, eroberte Rang zwei erst bei der abschließenden, sechs Kilometer langen Zuschauerprüfung in Villa Carlos Paz, bei der Latvala aufgrund der Getriebeprobleme 30 Sekunden auf die Spitze verlor. "Ich hatte Glück und habe weniger Zeit verloren als erwartet", sagte der Finne, der mit einem Rückstand von 1:23,5 Minuten auf Meeke aus eigener Kraft kaum noch um den Sieg wird kämpfen können, da nur noch gut 160 WP-Kilometer bei der Rallye auf dem Programm stehen.Bedingungen fordern viele OpferVorzeitig beendet war der erste Tag auch für Mikkelsen. Bei seinem Polo war die Servolenkung ausgefallen. Daraufhin entschied das Team, nicht mehr zu den letzten drei WP des Freitags anzutreten. Auch Ott Tänak (Ford), Hayden Paddon (Hyundai) und Lorenzo Bertelli (Ford) mussten am Freitag vorzeitig aufgeben. Alles planen jedoch am Samstag einen Neustart.Am Samstag stehen bei der Rallye Argentinien vier Wertungsprüfungen mit einer Gesamtlänge von 131,11 Kilometern auf dem Programm. Start zur siebten Wertungsprüfung ist um 14:08 Uhr MESZ. Nachricht lesen...
Fr 09.05.2014
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom Fr 09.05.2014 23:09 Argentinien
Zwei Volkswagen-Piloten führen das Feld bei der Rallye Argentinien nach der ersten Etappe souverän an. Aber nicht Weltmeister Sébastien Ogier liegt vorne, sondern Teamkollege Jari-Matti Latvala aus Finnland. Ogier klagt über das Material. Nachricht lesen...
Weltmeister Sébastien Ogier Zweiter - Doppelführung für VW bei Rallye Argentinien
Zwei Volkswagen-Piloten führen das Feld bei der Rallye Argentinien nach der ersten Etappe souverän an. Aber nicht Weltmeister Sébastien Ogier liegt vorne, sondern Teamkollege Jari-Matti Latvala aus Finnland. Ogier klagt über das Material. Nachricht lesen...